Gatscherhof
Fleisch und Gemüse vom Tschögglberg
Unser Hof liegt auf dem sonnigen Tschögglberg auf etwa 1100m. Seit dem Jahr 2015 haben wir den Betrieb schrittweise von der Milchwirtschaft zu einem Mutterkuhbetrieb mit Angus Rindern umgestellt. Unser Qualitätsfleisch vom Angus Jungrind ist auf Anfrage. in drei verschiedenen Mischpaketen. erhältlich. Außerdem verarbeiten wir unser hofeigenes Gemüse und unsere Tomaten zu Polpa und hausgemachten Saucen.
Das Tierwohl, natürliche Haltung und eine ressourcenschonende Landwirtschaft liegen uns sehr am Herzen. Unsere Kühe und Kälber leben als Mutterkuhherde zusammen und können sich frei auf Weiden und Almen bewegen, nur den Winter verbringen sie im offenen Laufstall.
100% GRASSFED: Fütterung ausschließlich mit Gras und Heu ohne Zugabe von Silage oder Getreidemischungen. Damit können Futtertransporte reduziert und die Konkurrenz von Futter- und Nahrungsmittelproduktion auf ein Minimum gesenkt werden. Gras und Heu wachsen bei uns auf Flächen die sich nur bedingt zum Anbau von Gemüse oder Getreide eignen, wobei die Rinder das Gras auf den Almen und Wiesen optimal verwerten.
Kontakt:
info@gatscher-hof.it | +39 333 702 6378
Adresse:
Bachweg 14 | 39010 Vöran | Italien (BZ)
Gatscherhof
Fleisch und Gemüse vom Tschögglberg
Unser Hof liegt auf dem sonnigen Tschögglberg auf etwa 1100m. Seit dem Jahr 2015 haben wir den Betrieb schrittweise von der Milchwirtschaft zu einem Mutterkuhbetrieb mit Angus Rindern umgestellt. Unser Qualitätsfleisch vom Angus Jungrind ist auf Anfrage. in drei verschiedenen Mischpaketen. erhältlich. Außerdem verarbeiten wir unser hofeigenes Gemüse und unsere Tomaten zu Polpa und hausgemachten Saucen.
Das Tierwohl, natürliche Haltung und eine ressourcenschonende Landwirtschaft liegen uns sehr am Herzen. Unsere Kühe und Kälber leben als Mutterkuhherde zusammen und können sich frei auf Weiden und Almen bewegen, nur den Winter verbringen sie im offenen Laufstall.
100% GRASSFED: Fütterung ausschließlich mit Gras und Heu ohne Zugabe von Silage oder Getreidemischungen. Damit können Futtertransporte reduziert und die Konkurrenz von Futter- und Nahrungsmittelproduktion auf ein Minimum gesenkt werden. Gras und Heu wachsen bei uns auf Flächen die sich nur bedingt zum Anbau von Gemüse oder Getreide eignen, wobei die Rinder das Gras auf den Almen und Wiesen optimal verwerten.
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